Sexuelle Belästigung kann mit Blicken und Bemerkungen beginnen. Sie geschieht an vermeintlich sicheren Orten wie z.B. in der Schule, am Arbeitsplatz, in öffentlichen Verkehrsmitteln etc. Für viele Frauen ist dies so alltäglich, dass sie es als „normal“ hinnehmen. Belästigungen dieser Art werden aber auch als nicht normal empfunden und Frauen fühlen sich dabei unwohl. Es wird eine Grenzverletzung erlebt.
Auch „Verehrer“ oder abgewiesene Freunde, die Mädchen und Frauen mit „Liebesbeweisen“ traktieren oder sie verfolgen, überschreiten die Grenze zur Belästigung oder Bedrohung.
Wir beraten, wie mit derartigen Grenzverletzungen umgegangen werden kann und was getan werden kann, um sie zu unterbinden.